MAJORANA/MELISSA Vaginaltabletten 10 St Vaginaltabletten
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- Anbieter:
- WELEDA AG
- Einheit:
- 10 St Vaginaltabletten
- PZN:
- 01631240
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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- Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Majorana/Melissa Vaginaltabletten. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: die Anregung der Wärmeorganisation im Bereich des kleinen Beckens, z.B. bei Störungen der Vaginalflora, Ausfluss (Fluor vaginalis), Scheidenentzündung (Kolpitis) auch bakterieller Art, zur Nachbehandlung bei Antibiotika- oder Sulfonamid-Therapie, bei Entzündungen von Schleimhaut und Muskelgewebe der Gebärmutter (Endometritis, Endomyometritis), vom kleinen Becken ausgehende, schmerzhafte Verkrampfungen (Parametropathia spastica).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Majorana/Melissa Vaginaltabletten
Liebe Patientin, lieber Patient, bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und sollte deshalb nicht an Dritte weitergegeben werden.
- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Packungsbeilage beinhaltet:- WAS IST MAJORANA/MELISSA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
- WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MAJORANA/MELISSA BEACHTEN?
- WIE IST MAJORANA/MELISSA ANZUWENDEN?
- WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
- WAS IST SONST NOCH WICHTIG?
1. WAS IST MAJORANA/MELISSA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Majorana Melissa ist ein anthroposophisches Arzneimittel. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: die Anregung der Wärmeorganisation im Bereich des kleinen Beckens, z.B. bei Störungen der Vaginalflora, Ausfluss (Fluor vaginalis), Scheidenentzündung (Kolpitis) auch bakterieller Art, zur Nachbehandlung bei Antibiotika- oder Sulfonamid-Therapie, bei Entzündungen von Schleimhaut und Muskelgewebe der Gebärmutter (Endometritis, Endomyometritis), vom kleinen Becken ausgehende, schmerzhafte Verkrampfungen (Parametropathia spastica).
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MAJORANA/MELISSA BEACHTEN?
Majorana/Melissa darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sind.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Wie alle Arzneimittel sollten Majorana/Melissa Vaginaltabletten in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Keine bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
3. WIE IST MAJORANA/MELISSA ANZUWENDEN?
Wenden Sie Majorana/Melissa immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes an. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Abends eine Vaginaltablette in die Scheide einführen.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2–%%%3 Tagen keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Majorana/Melissa zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie die Anwendung von Majorana/Melissa vergessen haben:
Verwenden Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bei der Anwendung dieses Arzneimittels nicht ganz sicher sind.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Majorana/Melissa Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. In diesen Fällen ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WAS IST SONST NOCH WICHTIG?
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückpackung und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Zusammensetzung:
1 Vaginaltablette enthält: Wirkstoffe: 0,05 g ethanol. Auszug aus Majorana, Herba sicc. (Droge zu Auszug = 1:1) / 0,05 g ethanol. Auszug aus Melissae folium (Droge zu Auszug = 1:1). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Weizenstärke, Calciumbehenat.
Darreichungsform und Packungsgröße:
10 Vaginaltabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Weleda AG
Postfach 1320
D-73503 Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171/919-414
Fax: 07171/919-200
E-Mail: dialog@weleda.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2015.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2017 - Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: die Anregung der Wärmeorganisation im Bereich des kleinen Beckens, z.B. bei Störungen der Vaginalflora, Ausfluss (Fluor vaginalis), Scheidenentzündung (Kolpitis) auch bakterieller Art, zur Nachbehandlung bei Antibiotika- oder Sulfonamid-Therapie, bei Entzündungen von Schleimhaut und Muskelgewebe der Gebärmutter (Endometritis, Endomyometritis), vom kleinen Becken ausgehende, schmerzhafte Verkrampfungen (Parametropathia spastica).