INFI EUPATORIUM Injektion N 50X1 ml Injektionslösung
Abbildung ähnlich
- Anbieter:
- Infirmarius GmbH
- Einheit:
- 50X1 ml Injektionslösung
- PZN:
- 04011041
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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- Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Infi-Eupatorium-Injektion N, flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Infi-Eupatorium-Injektion N, flüssige Verdünnung zur Injektion
Homöopathisches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten
Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.
Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte. Bei Fieber über 39°C sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
Gegenanzeigen:
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt oder Heilpraktiker angewendet werden dürfen.
Wann dürfen Sie Infi-Eupatorium-Injektion N nicht anwenden?
Infi-Eupatorium-Injektion IM darf nicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, z.B. Echinacea (Sonnenhut), oder gegen Korbblütler angewendet werden. Nicht anwenden bei Diabetes mellitus. Aus grundsätzlichen Überlegungen darf Infi-Eupatorium-Injektion N nicht angewendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Infi-Eupatorium-Injektion N in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen:
Für Infi-Eupatorium-Injektion N sind keine Wechselwirkungen bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Warnhinweise:
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dauer der Anwendung:
Infi-Eupatorium-Injektion N sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Wochen angewendet werden.
Nebenwirkungen:
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet In diesen Fällen ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Nach Anwendung kann außerdem verstärkt Speichelfluss auftreten, das Mittel ist dann ebenfalls abzusetzen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 1,0 ml enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile:
Eupatorium perfoliatum Dil. D4 0,03 ml, Aconitum napellus Dil. D4 0,03 ml, Echinacea Dil. D2 0,06 ml, Eucalyptus globulus Dil. D6 0,03 ml, Ferrum phosphoricum Dil. D8 0,03 ml, Formica rufa Dil. D8 0,03 ml, Lachesis mutus Dil. D8 0,03 ml, Mercurius solubilis Hahnemanni Dil. D12 0,03 ml. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Eupatorium-Injektion N handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion, die in Packungen zu 10 und 50 Ampullen ä 1,0 ml erhältlich ist.
Hersteller und pharmazeutischer Unternehmer:
Infirmarius GmbH
Daimlerstraße 19-21
73037 Göppingen
Telefon 07161/60694-0
Fax 07161/60694-90
www.infirmarius.de
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2015.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2016 - Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte.