ISCUCIN salicis Stärke H Ampullen 10X1 ml Ampullen
Abbildung ähnlich
- Anbieter:
- WALA Heilmittel GmbH
- Einheit:
- 10X1 ml Ampullen
- PZN:
- 03083564
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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- Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Iscucin Salicis Stärke H, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Iscucin Salicis Stärke H, Flüssige Verdünnung zur Injektion
Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält: Viscum album (Salicis) e planta tota K Dil. Stärke H 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Gegenanzeigen
Iscucin Salicis darf nicht angewendet werden bei:- bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen.
- akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden.
- Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.
Dosierung und Art der Anwendung:
Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Salicis auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Salicis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
Dorfstraße 1
73087 Bad Boll/Eckwälden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019 - Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.